Zusammenfassung (1990 - Paris - Tripoli - Dakar)

Mitsubishi setzt auch 1990 seine Erfolgsstory bei der mittlerweile 12. Dakar mit den Pajeros fort. Die 12.000km lange Strecke führte wie im Vorjahr durch die verbotene lybische Wüste. Substanz, Widerstandsfähigkeit und Vertläßlichkeit sind die Grundvoraussetzungen für jede Maschine um die Herausforderungen der Dakar bis ins Ziel zu überstehen.   Rest ist fast nur Glück. Um als erster anzukommen mußt du erst mal ankommen sagt ein altes Rallyecliche und Mitsubishis Pajeros sind legendär in ihrer Eigenschaft anzukommen. Das Team hielt seinen hundertprozentigen Rekord wenigstens ein Auto, in den Toprängen, in der Hauptstadt des Senegals abzuliefern, diesmal mit Cowan als Viertem und Shinozuka als Fünftem. Der Pajero bewies abermals, daß er fast jeder Situation gewachsen ist und seinen Fahrern Zuversicht vermittelt. In der T2 Klasse führte Hiroshi Msaoka eine andere Tradition fort, er holte den ersten Platz in seiner Klasse und bewies das der Pajero in dieser Klasse immernoch das Maß der Dinge ist.

Endstände

Position Startnummer Fahrer Hersteller / Wagen Gesamtzeit
1. 203 Vatanen Peugeot 39.08.59
2. 204 Waldegard Peugeot + 01.09.31
3. 206 Ambrosino Peugeot + 03.56.46
4. 207 Cowan Mitsubishi Pajero + 05.11.34
5. 209 Shinozuka Mitsubishi Pajero + 06.32.35
6. 218 Ratet Toyota + 11.33.17
7. 213 Ickx Lada + 11.40.13
8. 226 Porcar Nissan + 12.30.45
9. 219 Raymondis Range Rover + 13.06.17
10. 232 Masuoka Mitsubishi Pajero + 13.58.28