Zusammenfassung (1994 - Paris - Dakar - Paris)

Die 16. Dakar ging als ein der dramtischsten in die Geischichte ein, wobei das Mitsubishiteam einen Grad von Ehre und Zusammenhalt zeigte der von keinem anderen Team erziehlt wurde - und während die Pajeros aus dem Rennen genommen wurden, waren sie trotzdem die einzigen Maschinen die es schafften die Death Dunes der mauretanischen Wüste zu durchqueren. Noch frühzeitigen Problemen waren die Pajeros gerade bei einer rasanten Aufholjagd als sie auf die mauretanischen Dünen stießen. Diese Sektion der Wüste wurde nie zuvor von motorisierten Fahrzeugen durchquert und so gaben Mitsubishis Rivalen auf und fuhren direkt zum Biwak. Die Pajeros blieben auf der Strecke und unter Führung von Saby lieferten sie sich einen dreizig stündigen Kampf mit der Wüste und gingen als die einzigen Fahrzeuge die diesen Teil der Wüste jemals durchquert  hatte aus dem Kampf hervor. Der einzige Dank für ihre Mühen war, daß die Sektion aus der Wertung genommen wurde. Die anderen Crew waren glimpflich davon gekommen, doch das Mitsubishiteam war zu ausgelaugt und so mußten die Prototypen aus dem Rennen nehmen. Mit Stolz und Zufriedenheitund dem Wissen das die Pajeros erreicht hatten, wozu kein Anderer in der Lage war blickte das Mitsubishiteam auf seinen Erfolge und nicht zuletzt auf den Sieg in der Standart- und Modifiziertenklasse.

Endstände

Pos. Nr. Fahrer Hesteller Gesamtzeit
1 206 Saby Mitsubishi Pajero 24.56.02
2 210 Lartigue Citroen ZX + 01.09.45
3 212 Auriol Citroen ZX + 04.02.08
4 207 Weber Mitsubishi Pajero + 06.14.38
5 205 Shinozuka Mitsubishi Pajero + 06.24.51
6 209 Servia Lada Samara + 08.25.24
7 214 Ambrosiono Citroen ZX + 11.10.45
8 211 Vatanen Citroen ZX + 11.42.58
9 215 Vismara Land Rover + 15.19.47
10 500 Perlini Perlin 105F + 16.32.53